2020
Die Lerchmüller AG entwickelt erstmalig in ihrer Geschichte eine eigene Software-Lösung, dies als Vorbereitung auf die Ablösung der bisherigen Einzahlungsscheine mit der neuen QR-Rechnung. Die weltweite Corona-Pandemie hat auch unsere Unternehmung erfasst. Dank frühzeitiger Umsetzung und einer konsequenten Einhaltung der Hygiene-Massnahmen blieben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Covid-Krankheitsfällen verschont.
2018
Nach knapp 25 Jahren Betriebszugehörigkeit und 15 Jahren als Vorsitzender der Geschäftsleitung tritt Rolf Dörig per Ende 2018 in den vorzeitigen Ruhestand. Patrick Lerchmüller übernimmt die operative Geschäftsleitung, wodurch die Unternehmensführung in der 3. Generation wieder an die Besitzerfamilie zurückgeht.
2017 – 2018
Evaluation und Einstieg in den Etiketten-Inkjet-Digitaldruck mit entsprechender Weiterverarbeitung. Die Nilpeter Panorama DP3 wird schweizweit zum ersten Mal in Schinznach installiert.
2015
Die Immobilien der Unternehmung werden in einer eigenen Firma ausgelagert. Gleichzeitig werden nicht mehr genutzten Gebäudeteile abgerissen und dafür eine hochmoderne Minergie-P-Überbauung mit Mietwohnungen erstellt. Im bestehenden Firmengebäude werden moderne, helle Büros bezogen.
2005 – 2008
Erfolgreiche Umsetzung der strategischen Neuausrichtung, indem definierte Kernkompetenzen gezielt ausgebaut und weniger einträgliche Geschäftsfelder stillgelegt wurden.
2004
Übernahme und gleichzeitige Integration gewisser Geschäftsbereiche der ähnlich gelagerten Imprimis AG, Reinach.
2003
Strukturelle Veränderungen der Marktsegmente erfordern eine Neuausrichtung. Fortan konzentriert man sich konsequent auf die Kernkompetenzen im Formular-, Mailing- und Etikettendruck.
2002
Nach über 40 Jahren ziehen sich Willi Lerchmüller und Max Rey aus der operativen Geschäftsleitung zurück.
2000
Parallel zur Integration der Schönbächler AG im neu erstellen Gebäudeteil werden verschiedene neue Anlagen zur Herstellung von Formularen, Mailings und Etiketten in Betrieb genommen.
1998 – 2000
Mit einer Bachverlegung und dem Spatenstich für den grössten Erweiterungsbau in der Firmengeschichte (12’500 m³) wird der Zusammenschluss der Produktionen der Lerchmüller AG und der Schönbächler AG am Standort Schinznach in Angriff genommen.
1992 – 1997
Jahre, die von weiteren Kapazitätserweiterungen und der laufenden Modernisierungen der technischen Anlagen geprägt waren.
1991
Übernahme der in Affoltern a. A. domizilierten Endlosdruckerei Schönbächler AG.
1985 – 1990
Die Inbetriebnahme der ersten Offsetrotation mit UV-Trocknung und der Einstieg in das neue Marktsegment «Etiketten» erforderten entsprechende personelle und räumliche Anpassungen.
1984
Nach dem Tod des Firmengründers Jakob Lerchmüller wurde die Geschäftsleitung durch seinen Sohn Willi Lerchmüller und dessen Schwager Max Rey wahrgenommen.
1974 – 1983
Dank der rasanten Firmenentwicklung und der Integration von neuen Technologien wuchsen Umsatz und Personalbestand kontinuierlich.
1964 – 1973
Die Einführung von Fotosatz und Offsetdruck sowie die Herstellung von Einzelgarnituren ab Rolle erforderten mehrere Erweiterungen der Büro- und Produktionsräumlichkeiten.
1960 – 1963
Als ehemaliger Verwaltungsangestellter erkannte Jakob Lerchmüller die Bedeutung von (damals) modernen Organisationsmitteln und richtete den Betrieb schon früh auf die Produktion von Endlosformularen aus.
1938
Mit dem Kauf der 1929 gegründeten Druckerei und Schuhhandlung A. Rolt-Müri legte Jakob Lerchmüller den Grundstein der heutigen Firma.